vermögensplanung

vermögensplanung


Ein unbestritten wichtiger Aspekt dabei ist, das verfügbare Ruhestandseinkommen (die Pension) zu planen und nach Möglichkeit zu optimieren. Dies umso mehr, weil die vom Gesetzgeber, von den Vorsorgeträgern und Lebensversicherern für den Rentenmarkt beschlossenen Senkungen der Rentenumwandlungssätze (Rententarife), den Neurentner vor völlig neue Tatsachen stellt.

Viele Betroffene, die sich (meistens erst kurz vor der Pensionierung) damit befassen, sehen sich oft mit unklaren Pensionskassenbestimmungen und teilweise schwierig nachvollziehbaren Rentenberechnungen konfrontiert.

Grundsätzlich besteht ein Rentenflexibilisierungsmarkt dort, wo Altersrentenansprüche der beruflichen Vorsorge ganz oder teilweise Kapitalisiert in einen individuellen Vermögensverzehr umgewandelt werden. In den meisten Fällen, ausser beim Kauf von Versicherungs-Leibrenten, ist dies mit einer Abkoppelung der demografischen und biometrischen Elemente verbunden. Flexibilisierung heisst in diesem Sinne auch Individualisierung. Mit der Möglichkeit, einen Teil seiner Pension frei gestalten zu können, verzichtet der betreffende (hoffentlich bewusst) auf unbestrittene Vorteile von Renten wie «betragliche und lebenslängliche Garantien». Anderseits fallen vielmals genannte Nachteile wird, wie z.B.: «Verfall von nicht verbrauchtem Rentenkapital an die Rentnergemeinschaft» oder «fehlende Weitergabe von Ertragsüberschüssen.»

FRAM - Flexibles Renten Asset Management
FRAM ist ein für Rentendepots entwickeltes Bankenprodukt auf Mandatsebene. Eine spezifisch ausgewählte Asset-Allokation (Nachhaltigkeits-Asset), eine qualifizierte Abwicklung (Rentendienst) und eine professionelle Betreuung ermöglichen den nachhaltigen und flexiblen Gestaltungsstandard beim gewünschten Vermögensverzehr.

Die planerische Seite beinhaltet alle Bereiche der 1. und 2. Säule und simuliert optimale Alternativen zu den üblichen Versorgungsmodellen.
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